30.01.2025 - 6 Beratung des Stellenplanes 2024/2025; freie Ste...

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Wortprotokoll

Herr Bock erteilt Herrn Barth das Wort. Dieser zeigt sich zufrieden mit der aussagekräftigen Vorlage und sieht hier eine gute Grundlage für eventuelle zukünftige Anträge. Die CDU Fraktion schließt sich hier an. Seitens der SPD Fraktion wird darüber hinaus, wie auf Seite drei der Vorlage angekündigt, die Verwaltung gebeten, mündlich zu berichten. Außerdem wird darum gebeten, den großen Unterschied von 11 Stellen bezogen auf Ein- und Austritte im A 66 zu erläutern.

Die Verwaltung erklärt hierzu, dass es sich generell eben nicht um 11 Stellen, sondern 11 Mitarbeitende handele und somit bei einer erhöhten Fluktuation es zu mehren Austritten auf einer Stelle in Jahreszeitraum kommen könne. Abgesehen davon lägen in diesem Bereich aber auch Defizite in Bezug auf unbesetzte Stellen vor. Es wird seitens SPD Fraktion und Herrn Barth darum gebeten, dies noch einmal anschaulicher in der Niederschrift darzustellen.

Im Rahmen der Aussprache wurde die Diskrepanz zwischen den Austritten (17) und den Eintritten (6) bei A 66 angesprochen.

Diese erklärt sich wie folgt:

Bei den Eintritten flossen 2 Wiedereintritte nicht in die Auswertung ein, da es sich systemisch um die Reaktivierung von bereits bestehenden Personalfällen handelte, die nicht als Eintritt ausgeworfen werden.

Darüber hinaus wurde eine Stelle bereits 2023 nachbesetzt -fiel demnach nicht in den Auswertungszeitraum- und 5 Stellen konnten zwischenzeitlich Anfang des Jahres besetzt werden.

Auf Seiten der Austritte wurde das Ausscheiden von 2 studentischen Hilfskräften berücksichtigt, deren Nachbesetzung nicht anstand, und ein leider verstorbener Mitarbeiter, der über das Teilhabe-Chancen-Projekt beschäftigt wurde. Ein Ersatz ist bislang nicht intendiert.

 

Herr Birken berichtet abschließend noch über die aktuellen Ausschreibungsverfahren. Die CDU Fraktion erkundigt sich hierzu insbesondere zur Problematik der zeitnahen Wiederbesetzung der Stellen bei der Straßenverkehrsbehörde. Frau Havertz gibt an, sich hier im Stellenbesetzungsverfahren breiter aufzustellen zu wollen, um mehr potenzielle Bewerber*innen zu erreichen. Die CDU Fraktion fragt an, ob die Bewertung der Stelle eventuell auch ein Grund für die bisher erfolglosen Ausschreibungen sein könne. Frau Havertz klärt hierzu auf, dass Stellenbewertungen in einem analytischen Bewertungsverfahren grundsätzlich abhängig von den Stellenaufgaben seien und somit wenig flexibel. Abgesehen davon könne man sich seitens der Verwaltung vorstellen, hier im Einzelfall mit einer Fachkräftezulage zu arbeiten.

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Beschluss

Beschluss:

 

Der Personal- und Digitalisierungsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen: 11 

Nein-Stimmen: 0 

Enthaltungen: 0 

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