06.02.2025 - 10 Informationen und Anfragen

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Wortprotokoll

Herr Herff stellt Frau Miller, als neue Mitarbeiterin im Amt 61 und in der Abteilung 61.3 für Umwelt- und Klimaschutz, vor. Ab März übernehme sie den Bereich Finanzen, Controlling und Berichtswesen.

Herr Herff erläutert, dass 20 Förderanträge im Förderprogramm „Gigawattpakt“ gestellt wurden. Die Finanzierung sei unkritisch gewesen, da Haushaltsmittel zur Verfügung stehen. Die ersten beiden Förderbescheide für den Baubetriebshof und das Rathaus seien eingegangen. Die Angebote sind submittiert. Herr Herff zeigt dem Ausschuss Fotos der Anordnung der PV-Anlagen auf den Dächern der beiden Gebäude. Der Aufmaßtermin für beide Gebäude sei am 13. Februar 2025. Bis zum 31. Juli 2025 sollten beide Anlagen in Betrieb sein, da bis dahin die Fördergelder zur Verfügung stehen. Die Verwaltung steht mit den Firmen in Austausch.

Anschließend zeigt Herr Herff Fotos von den fertiggestellten Amphibienteichen an der Grube Adolf.

Er informiert über die Infoveranstaltung zur kommunalen Wärmeplanung, die am 27. März 2025 in der Aula des Schulzentrums stattfindet. Die Bewerbung gehe zeitnah los. Es sollen die ersten Ergebnisse der kommunalen Wärmeplanung vorgestellt und Vorbehalte und Unwahrheiten aufgeklärt werden. Die Verbraucherzentrale, die STAWAG und RegioNetz seien beteiligt.

Er informiert auch, dass am 5. April 2025 das Frühlingsfest vom Herzogenrather Gewerbeverein stattfindet und daran anknüpfend der Herzogenrather Müllsammeltag. Dieser sei bereits etabliert. In diesem Jahr werde es eine Tombola geben, als Anreiz für eine Teilnahme. Außerdem sei an diesem Tag der Startschuss für die Klimakampagne Herzogenrath. Die Claims und die Corporate Identity der Klimakampagne werden ab dann veröffentlicht. Die Termine werden entsprechend zeitnah beworben.

 

Frau Sobczyk fragt nach dem Zustand der Bäume ab der Nummer 02526 in der „Dahlemer Straße“.

 

Herr Schulte antwortet, dass man sich bereits vor Baubeginn für eine Entfernung der Bäume ausgesprochen hat. Die Bäume seien über 40 – 50 Jahre nicht gepflegt worden. Zum Teil hatten die Bäume auch Pilzbefall und Trockenholz. Der gesamte Bereich sei aufgefüllt, mit einer Ramme verdichtet und dann bebaut worden. Die Wurzeln, die die Böschung runter gewachsen sind, seien durch das Auffüllen und Verdichten abgestorben. Seit 10 Jahren pflege man die Bäume. Diese werden aber mit der Zeit absterben. Ein hohler Baum sei erstmal nicht gefährlich, erläutert Herr Schulte auf Rückfrage. Zwei Mal im Jahr werden die Bäume kontrolliert. Herr Schulte verspricht eine erneute eingehende Kontrolle.

 

Herr Hünefeld schließt den öffentlichen Teil der Sitzung und stellt die Nichtöffentlichkeit her.