18.06.2020 - 15 Informationen und Anfragen a) 9. Familienzentru...

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Wortprotokoll

Frau Wollny teilt mit, dass der nächste Termin „Wirksamkeitsdialog“ am 21.10.2020 in der Zeit von 17 19 Uhr im Jugendtreff des Bürgerhauses Kohlscheid stattfinden werde.

 

Frau Kuballa verweist auf einige Aktionen des Lokalen Bündnisses für Familie. Dieses habe aus Anlass der Corona-Krise an die Familien Mandalas verteilt verbunden mit einem Dank des Bürgermeisters an die Familien, wie gut diese die schwierige Situation bislang gemeistert haben. Des Weiteren habe man eine Broschüre zum Thema „Kindeswohlgefährdung“ verteilt, in der auch wesentliche Kontaktdaten zu Beratungs- und Unterstützungsangeboten aufgeführt seien. Auch sei eine Literaturliste zum Thema „Trennung und Scheidung“ in Umlauf gebracht worden. Die dort aufgeführten Materialien können in den örtlichen Stadtbüchereien der Städteregion ausgeliehen werden. Zum Abschluss verweist Frau Kuballa auf eine Broschüre, in der alle Familienleistungen zusammengestellt sind.

 

Frau Reichelt verweist auf eine Ausschreibung von Stellen für die städtischen Kindertagesstätten und erkundigt sich vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels danach, wie erfolgreich man bei der Suche gewesen sei.

Frau von Wnuck erläutert, dass man in einer ersten Auswahlrunde bereits 6 Kandidatinnen gefunden  habe und sie hoffe, dass bei einer weiteren Auswahlrunde in der Folgewoche die ansonsten noch vakanten 3 Stellen ebenfalls besetzt werden können.

 

Herr Mathieu nimmt Bezug auf eine Aktion des Landes NRW, in der das Land den Kindergärten tausende Infektionsschutzmasken zur Verfügung gestellt habe allerdings als „Selbstbausatz“ und unter hygienisch fragwürdigen Bedingungen. Nach seiner Kenntnis sei die Freude über dieses Material aufseiten der Erzieher*innen eher verhalten gewesen. Er bitte um Auskunft, in wieweit die Stadt von dieser Schenkung betroffen gewesen und wie man mit diesem „Bastelmaterial“ umgegangen sei.

Frau von Wnuck erläutert, dass man 7.000 dieser „Bausätze“ erhalten und zumindest unter hygienisch ordentlichen Bedingungen an die Einrichtungen in der Stadt verteilt habe. Positiv erwähnt sie ergänzend, dass bereits zu einem viel früheren Zeitpunkt Herzogenrather Bürger der Stadt angeboten hätten, selbstgefertigte Schildmasken zum Selbstkostenpreis (Materialkosten) zu erwerben. Dies sei zu diesem Zeitpunkt eine echte Unterstützung gewesen, wofür diesen Bürgern an dieser Stelle ausdrücklich zu danken sei.

 

Herr Krings nimmt die letzte Sitzung des JHA in der laufenden Wahlperiode zum Anlass, sich für die in den letzten Jahren immer gute Zusammenarbeit im Ausschuss zu bedanken.

 

Herr Ley erklärt, dass er für eine weitere Wahlperiode als Vertreter der Evangelischen Kirche nach nunmehr 13 Jahren nicht mehr zur Verfügung stehe. Auch er bedankt sich bei dem Gremium für den stets fairen Umgang und das menschliche Miteinander im Ausschuss, welches regelmäßig für ein gutes, der Sache dienliches Klima gesorgt habe.

 

Herr Philippengracht schließt sich dem Dank seiner Vorredner an den gesamten Ausschuss an und hebt die Rolle des Vorsitzenden für die gute und immer sachliche Atmosphäre während der Beratungen hervor.

 

Abschließend stellt auch der Vorsitzende die stets konstruktive Zusammenarbeit im Ausschuss und des Ausschusses mit der Verwaltung hervor, welche in der Regel zu einstimmigen Beschlussfassungen geführt habe. Dies zeige, dass sich der Ausschuss insgesamt als Sachwalter der Kinder, Jugendluchen und Familien verstehe und deren Interessen in den Vordergrund stelle. Sein letzter Dank gilt allen Mitarbeiter*innen des Jugendamtes und der nach seiner Auffassung vorbildlichen Organisationseinheit.

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