01.10.2024 - 8 Interessenvertretung der Gruppe Jugendlicher un...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Wortprotokoll

Herr Knehaus freut es, dass zwei Treffen stattgefunden haben und die Jugendlichen sich einbringen konnten. Die SPD begrüßt die Einrichtung eines Jugendbeirates ausdrücklich. In der Satzung sind einige Formulierungen sehr schwierig. Zum Beispiel §4 und §7, sowie §11 Absatz 2. Eine enge Betreuung ist notwendig. In der Satzung fehlt die Beteiligung an anderen Ausschüssen und sei so nicht beschlussfähig.

 

Herr Knehaus bringt folgenden Vorschlag ein:

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt diese, spätestens in der 2. Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Jahr 2025 eine überarbeitete Satzung und ein Konzept zur engmaschigen Begleitung des Jugendbeirates vorzulegen.

 

Frau Shad-Matzutt teilt mit, dass sie selbst im 1. Jugendbeirat war. Zu dieser Zeit gab es weniger Kontakt zwischen Jugendlichen und Verwaltung und die Prozesse benötigten viel Zeit.

 

Die engmaschige Begleitung und die Ergänzung des Beschlussvorschlages werden befürwortet. Verschiedene Räte bilden die Interessen verschiedener Altersgruppen ab.

Herr Fuchs findet die Ergänzung gut. Er fragt, ob zu solchen Treffen auch andere Jugendorganisationen eingeladen werden können.

Frau Wallraff informiert, dass die Verwaltung zu diesem Treffen eingeladen wurde.

 

Frau Krampitz fragt: Wie kommen die Herzogenrather Kinder an Infos, wenn sie nicht an eine Herzogenrather Schule gehen? Ist ein Treffen im Jugendtreff möglich?

Herr Michels bejaht dies. Es ist möglich, aber die breite Masse erreicht man in den Schulen. Somit wird auch die Bekanntheit des Rates erhöht.

 

Frau Shad-Matzutt schlägt eine Wahlmöglichkeit in Jugendtreffs für Kinder, die nicht in Herzogenrath zur Schule gehen, vor. Bei der digitalen Wahl war damals die Beteiligung geringer. Deshalb würde sie eine Kombilösung aus analoger und digitaler Wahl gut finden.

 

Frau Wallraff teilte mit, dass die Wahlbeteiligung zum Kinderbürgermeister positiv überrascht hat. Die Formulierungen in der Satzung sind von den Jugendlichen. Der Jugendhilfeausschuss sollte den Wunsch der Jugendlichen erkennen.

 

Frau Shad-Matzutt informiert, dass damals die 1. Satzung gemeinsam mit Verwaltung, Schülervertretern und Organisationen erstellt wurde.

Auch die neue Satzung sollte mit Schülervertretern gemeinsam erarbeitet werden.

Herr Michels erklärt, dass die Verwaltung diese Idee für die weiteren Überlegungen aufgreift.

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Beschluss

 

Beschluss:

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt diese, spätestens in der 2. Sitzung des Jugendhilfeausschusses im Jahr 2025 eine überarbeitete Satzung und ein Konzept zur engmaschigen Begleitung des Jugendbeirates vorzulegen.

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen: 11

Nein-Stimmen:   0

Enthaltungen:   0

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://ratsinfo.herzogenrath.de/public/to020?SILFDNR=1500&TOLFDNR=1000613&selfaction=print