13.12.2007 - 10 Veranstaltungen und Angebote des Jugendamtes im...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Gremium:
- Jugendhilfeausschuss
- Datum:
- Do., 13.12.2007
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Sitzungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich 2 Jugend und Bildung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Barth signalisiert Zustimmung zu dem vorgelegten Jahresprogramm. Er stellt fest, dass der Familientag auf Burg Rode eine sehr gute Veranstaltung sei. Mit Blick auf die diesjährige Veranstaltung sei allerdings festzustellen, dass der Besucherzuspruch größer sein könnte. Er bittet einerseits darüber nachzudenken, ob der Termin günstig gewählt sei. Zudem rege er an, das Konzept dahingehend zu erweitern, den Integrationsrat mit ins Boot zu holen.
Mit Blick auf den Jungentag regt Herr Barth an, hier mögliche Synergie-Effekte mit dem Mädchentag zu erzielen, indem a) die Gleichstellungsbeauftragte bei der Organisation mitwirke und b) die Werbung zu beiden Veranstaltungen koordiniert werde.
Die Gleichstellungsbeauftragte, Frau Kuballa, erklärt, dass der Arbeitskreis zur Vorbereitung des Jungentages bislang auf ihre Mitwirkung verzichtet habe. Sie sei aber gerne bereit, nochmals einen Vorstoß in diese Richtung vorzunehmen. Bereits in diesem Jahr sei es ursprünglich vorgesehen gewesen, beide Veranstaltungen an einem Tag stattfinden zu lassen. Dies sei aber aus unterschiedlichen Gründen noch nicht möglich gewesen.
Frau Fink reflektiert auf die Reihe „Kleinkunst im Hof“ und erkundigt sich, welche Zielgruppe damit angesprochen werden solle und wer letztlich die Finanzierung der Reihe übernehme. Kritisch merkt sie an, dass in den diesjährigen Ferien der Jugendtreff im Bürgerhaus Kohlscheid drei Wochen geschlossen gewesen sei. Im übrigen insistiere die Kooperation seit geraumer Zeit darauf, die Jugendtreffs verstärkt am Wochenende zu öffnen. Hier könne sie kaum Fortschritte erkennen und erwarte, dass der Antrag entsprechend umgesetzt werde.
Herr Krott erläutert, dass die Reihe ‚Kleinkunst im Hof’ unter anderem unter dem Aspekt der Öffnung der Einrichtung zum Stadtteil hin verstanden werde. Es sei allerdings auch festzustellen, dass auch Jugendliche bzw. junge Erwachsene hin und wieder die Reihe besuchen. Das entstehende Defizit werde mit einem Betrag von 2.000,-- € aus dem Kulturetat finanziert. Der Rest sei durch Eintrittsgelder zu erwirtschaften.
Mit Blick auf die diesjährige Schließung in den Sommerferien stellt Herr Krott fest, dass dies in diesem Jahr einmalig geschehen sei und erläutert die entsprechenden Hintergründe.
Bezüglich der Öffnungszeiten an den Wochenenden stellt Herr Krott fest, dass der Streiffelder Hof alle 14 Tage samstags geöffnet sei. Die Besucherzahlen hielten sich hier allerdings in Grenzen. Für den Jugendtreff im Bürgerhaus Kohlscheid sei festzustellen, dass die Einrichtung in der Woche personell derart ausgelastet sei, dass eine Öffnung an den Wochenenden praktisch nicht möglich sei. Gleichwohl fänden auch hier immer wieder Wochenendveranstaltungen statt.
Anlagen zur Vorlage
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