28.10.2010 - 4 Zukunftsorientierte Seniorenarbeit in Herzogenr...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Wortprotokoll

Seitens Frau Clermont-Karow wird im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation eine Reflexion des ZWAR-Beratungsprozesses sowie ein Ausblick auf die nun anstehenden Projekte dargestellt.

Die Präsentation ist als Anlage beigefügt und auch über das Ratsinformationssystem abrufbar.

 

Herr Joerißen dankt Frau Clermont-Karow für ihren anschaulichen Vortrag. Hier sei wertvolle Arbeit geleistet worden, die manchmal im Alltag untergehe.

 

Auch Herr Prast dankt im Namen seiner Fraktion für den interessanten Vortrag. Er fragt nach, ob es möglich sei, der Niederschrift eine Tabelle der einzelnen Ziele, des Sachstandes sowie der Erreichbarkeit hinzuzufügen. Des Weiteren möchte er wissen, ob genügend Grundstücke vorhanden seien. Gleichzeitig bittet er darum, Herrn Dr. Axel Thomas von der GWG einzuladen, um über alternative Wohnformen zu berichten.

 

Frau Sobczyk dankt im Namen ihrer Fraktion für den Vortrag und für das Engagement. Ihr Dank gilt aber auch den Ehrenamtlern, die sich, z.B. im FESA-Prozess sehr engagieren.

Für sie stehe fest, dass Herzogenrath eine liebens- und lebenswerte Stadt bleibe, wenn der angeworfene Prozess weiter voran getrieben werde.

 

Für Frau Fink stellt sich die Frage, wie lange der Prozess nun schon dauere. Für sie sei die Auftaktveranstaltung im Dezember 2008 schon ein voller Erfolg gewesen. Jedoch sei der Prozess teilweise langwierig und schwierig gewesen. Ein erstes  Ergebnis dieses Prozess stehe jedoch mit den beiden Cafes schon fest. Des Weiteren werde durch die vierteljährliche Ausgabe der Broschüre „Wissenswertes“ eine gute Öffentlichkeitsarbeit betrieben.

Im Rahmen der im Vortrag aufgeführten Handlungsziele vermisse sie jedoch die Zielvereinbarung zur Barrierefreiheit des Behindertenforums, welche mit Hilfe des Bereichs Soziales aufgesetzt worden sei.

 

Bezogen auf die Frage von Herrn Prast führt Frau Clermont-Karow aus, dass eine Übersicht durchaus möglich wäre. Sie wolle jedoch noch das angesprochene Treffen mit den Projektpaten abwarten, um eine komplette Übersicht fertigen zu können.

 

Herr Prast fände es gut, wenn solch eine Übersicht noch dieses Jahr erfolgen würde.

 

Herr G. Prast berichtet, dass sein erster Eindruck vom Hof-Café in Merkstein sehr positiv gewesen sei. Jedoch wolle er, aufgrund der Kürze des ersten Besuches, dem noch einen weiteren folgen lassen und auch dem Café op d`r Scheet einen Besuch abstatten.

 

Auch Herrn Joerißen hat der Besuch im Hof-Café gefallen. Für ihn habe dort eine lockere Atmosphäre geherrscht. Dieses Café sei ein guter Ansatz dafür, wie man vorgehen könne, auch in Sachen Begleitung durch die Verwaltung.

 

Aus Sicht von Herrn Königs hat der Prozess bisher zwei Highlights hervorgebracht. Zum einen das Café im Streiffelder Hof und zum anderen das Arbeiten im Online-Raum mit Unterstützung des Kuratoriums dt. Altershilfe (KdA). Hier habe er erfahren können, wie man ein Netzwerk aufbauen könne und was andere Städte in diesem Bereich bereits gemacht hätten.

 

Herr Engels findet gut, was es in Herzogenrath schon alles gibt. Man habe sehen können, was alles geschaffen worden sei und welche Ziele gesetzt worden seien. Diese Handlungsfelder müssten nunmehr verwaltungsintern zusammen geführt und angepackt werden; auch mit Hilfe von Ehrenamtlern.

 

 

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Beschluss

Beschluss:

Die Mitglieder des Ausschusses für Arbeit und Soziales bedanken sich für die Ausführungen der Verwaltung. Über den Fortgang der einzelnen Projekte ist fortlaufend zu berichten.

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

Ja- Stimmen:              einstimmig

Nein- Stimmen:             

Enthaltungen:             

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen