28.10.2010 - 5 Beschlusskontrolle

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Wortprotokoll

Frau Fink stellt positiv heraus, dass die in der letzten Sitzung angeführten Maßnahmen im Rahmen der Besichtigung der Asylunterkunft Haus-Heyden-Straße so schnell umgesetzt worden seien.

 

Frau Clermont-Karow ergänzt, dass das noch fehlende Geländer bestellt  und die Firma bereits beauftragt worden sei.

 

Herr Prast fragt zu Drucksachen-Nr. 83/2007 nach, wann mit dem Umbau der Immobilie begonnen werde.

Zu Drucksachen-Nr. V/2008/312-E2 fragt er, ob es nicht sinnvoll sei,  Herrn Dr. Axel Thomas in die nächste Sitzung einzuladen, um Informationen zu bestehenden und eventuell geplanten Projekten zu erhalten.

 

Frau Sobczyk fragt zu Drucksachen-Nr. V/2010/154 nach, wann mit einer Entscheidung im StädteRegionstag zu rechnen sei.

 

Zu Drucksachen-Nr. 83/2007 verweist Frau Froese-Kindermann auf den Pressetermin am 02.11.2010. Der anvisierte Termin zur Eröffnung der Caritas-Behinderten-Werkstatt sei März 2011.

Bezüglich des Ombudsmannes führt sie aus, dass der StädteRegionstag den Punkt vertagt habe, da man erst nähere Erkenntnisse erhalten möchte. Ein genauer Zeitpunkt bezüglich einer Entscheidung sei noch nicht bekannt. Sie schlage vor, in ca. drei Monaten nochmals eine Anfrage diesbezüglich zu stellen.

Zu Drucksachen-Nr. V/2008/312-E2 erklärt sie, dass Dr. Thomas zwar einen Überblick über die baulichen Maßnahmen habe, jedoch dies nur für seine Baugesellschaft. Mehrgenerationenhäuser und andere alternative Wohnformen müssten vielmehr ausgebaut werden. Im Rahmen des Handlungskonzeptes „Wohnen“ seien drei Handlungsmodelle in die engere Wahl gekommen. Aus ihrer Sicht sei eine Einladung des Herrn Dr. Thomas nur dann erforderlich, wenn man wüsste, dass durch die WfA Projekte gefördert würden.

 

Herr Prast sieht Herrn Dr. Thomas jedoch als Referent für alle Wohnformen an. Er erhoffe sich von seinem Vortrag einen Erfolgsbericht in Sachen Raderfeld sowie die Aussicht auf weitere Projekte. Er befürworte daher die Einladung von Herrn Dr. Thomas.

 

Auch Frau Fink befürwortet ein Gespräch mit Herrn Müller und Herrn Dr. Thomas von der GWG . Für sie stelle sich die Frage, welche Position die Herren zu quartiersbezogenen Wohnungen beziehen.

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.

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Beschluss

Beschluss:

Der Ausschuss für Arbeit und Soziales nimmt die beigefügte Beschlusskontrolle zur Kenntnis.

 

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Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

Ja- Stimmen:              einstimmig

Nein- Stimmen:             

Enthaltungen:             

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Anlagen zur Vorlage