24.11.2011 - 6 Aussprache zur Ortsbesichtigung

Reduzieren

Wortprotokoll

Herr Jaroniak schlägt vor, dass die Verwaltung mit den Anwohnern sprechen solle, ob Bedarf an dieser Änderung bestehe und ob die Anwohner bereit seien, anfallende Kosten, etwa für den Landschaftspflegerischen Begleitplan, zu übernehmen. Die Chancen der Realisierung sollen so eruiert werden.

 

Herr Dr. Fleckenstein zeigt sich einverstanden, den Bedarf zu dieser Änderung bei den Anwohnern abzufragen. Er betont jedoch auch, dass der Bebauungsplan nicht  zugunsten von einem oder wenigen Interessierten geändert werden dürfe, da ja die Verfahrenskosten von der Allgemeinheit zu tragen seien. Die Verwaltung solle daher erst das Interesse der Anwohner abfragen.

 

Herr Mingers schlägt vor, dass die Verwaltung zunächst die anfallenden Kosten ermitteln werde, um anschließend die betroffenen Anwohner anzuschreiben. Einzelne Gespräche mit allen Anwohnern seien von der Verwaltung nicht zu leisten.

 

Herr Ameis betont, dass alles so kostenneutral wie möglich erfolgen solle.

 

Herr Jaroniak formuliert den Auftrag an die Verwaltung, dass im ersten Schritt das Interesse an der Änderung des Bebauungsplanes bei den umliegenden Anwohnern abgefragt und erst im zweiten Schritt entschieden werde, wie weiter verfahren werden solle.

 

Herr Mingers ergänzt, dass über die Ergebnisse der Abfrage in einer der nächsten Sitzungen des Umwelt- und Planungsausschusses informiert werde.

 

Reduzieren

Beschluss

 

Reduzieren

Abstimmungsergebnis