13.07.2017 - 3 Beschlusskontrolle - öffentlicher Teil
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Gremium:
- Bau- und Verkehrsausschuss
- Datum:
- Do., 13.07.2017
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Sitzungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich 4 Bau und Betrieb
Wortprotokoll
- Herr Dautzenberg merkt zu V/2015/147 an, dass er keinen Zusammenhang zwischen dem Radschnellweg (RSW) und dem Schulradwegplan sieht. Er bittet darum, diesen Punkt nochmals für die Grundschulkinder, die berechtigt sind mit dem Fahrrad zu fahren, aufzunehmen.
- Weiter bittet er bezüglich des Verkehrskonzeptes in der Eygelshovener Straße um Auskunft des zeitlichen Rahmens der Untersuchungen/ Auswertungen.
- Herr Hergesell erläutert, dass der Schulradwegplan in erster Linie für die weiterführenden Schulen relevant ist, da die Grundschüler erst nach Absolvierung der Radprüfung, die im Laufe des vierten Schuljahres abgelegt wird, berechtigt sind alleine mit dem Rad zu fahren. Für die Grundschulen greift eher der Schulwegplan.
- In Bezug auf das Konzept der Eygelshovener Straße fügt er an, dass er Kontakt mit der RWTH aufgenommen hat, jedoch derzeit die Kommunikation etwas schwierig ist. Die Verwaltung wird versuchen weitere Info´s zum Sachstand zu bekommen und dem Ausschuss in der Septembersitzung näheres berichten.
- Herr Dautzenberg hält es sehr wohl für sinnvoll, einen Radwegplan für die Grundschulkinder, die schon alleine mit dem Fahrrad fahren dürfen, zu erstellen.
- In der letzten Schulleiterkonferenz wurde festgelegt, dass die Überarbeitung bzw. Neuauflage eines Schulradwegplanes erst nach Abschluss der Planungen zum Radschnellweg erfolgen sollte.
- Herr Dr. Fasel, Bündnis 90/Die Grünen: Herr Dr. Fasel bezieht sich auf das Thema „Klimaschutzmanager“. Er bittet um Auskunft darüber, für welche der kommenden Sitzungen der Erfahrungsbericht eines Klimaschutzmanagers einer Nachbarkommune vorgesehen sei. Herr Migenda führt zu dieser Nachfrage aus, dass die Verwaltung plane, den Klimaschutzmanager der Stadt Baesweiler für die erste Sitzung nach der Sommerpause einzuladen. Der dortige Kollege habe zwischenzeitlich bereits einige Erfahrung sammeln können. Im Weiteren weist Herr Migenda darauf hin, dass das Klimaschutzkonzept der Stadt Herzogenrath jedoch zum Ende des Jahres auslaufe. Dieses sei jedoch Voraussetzung dafür, wenn man selbst erneut das Thema „Klimaschutzmanager“ aktiv aufgreifen wolle.