17.03.2011 - 7 Einrichtung eines Verkehrsversuches in Alt-Merk...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Bau- und Verkehrsausschuss
- Datum:
- Do., 17.03.2011
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Sitzungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich 1 Bürgerdienste
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Die Verwaltung stellt eingangs der Beratung die Verkehrssituation vor und nach Einführung des Verkehrsversuchs und nach der geplanten Erweiterung des Verkehrsversuchs an Hand der in der Anlage im Protokoll beigefügten Planskizzen vor.
Herr Hoffmann-Siemes erkundigt sich danach, wie sich die Erweiterung des Verkehrsversuchs auf die Parkplatzsituation in der Hauptstraße auswirken würde.
Die Verwaltung erwidert, dies würde bei der Umsetzung geprüft, so dass diese sich nicht schlechter als derzeit darstellen würde.
Herr Gronowski weist darauf hin, dass die Durchgangsverkehre auch weiterhin aus der Hauptstraße heraus gehalten werden müssten und dort nur Zielverkehre stattfinden sollen. Der derzeit eingerichtete Verkehrsversuch habe aber in der Scherbstraße zu neuen Verkehrsproblemen geführt, deshalb begrüße er den Vorschlag der Verwaltung, der hier Abhilfe schaffen würde. Die verkehrliche Situation rund um den Kindergarten und dem Kinderheim müsse dabei aber im Auge behalten werden.
Herr Ameis begrüßt den Vorschlag der Verwaltung, weil dieser eine Optimierung des bisherigen Verkehrsversuchs darstellt. Er fragt nach, ob es nach der Dauer des erweiterten Verkehrsversuchs eine Befragung der Anwohner gäbe.
Weiterhin bittet er, die Situation bezüglich der überhöhten Geschwindigkeiten in der unteren Kirchrather Straße zu verbessern und sich hier Maßnahmen zu überlegen. Hierzu gäbe es einen Antrag seiner Fraktion auf ein Tempo-30-Streckengebot.
Beigeordnete Froese-Kindermann antwortet, dass nach Ablauf des Verkehrsversuchs eine Befragung oder eine Bürgerversammlung über die gesammelten Erfahrungen durchgeführt werden soll.
Vorsitzender Herr Jaroniak fragt die Verwaltung, bis wann die Erweiterung des Verkehrsversuchs umgesetzt werden kann.
Die Verwaltung antwortet, das dies bis Ende des Monats Mai 2011 erfolgen könne.
Herr Hoffmann-Siemes begrüßt ebenfalls den Vorschlag, dass Ergebnis aus dem Versuch solle dann geprüft und die Anwohner dazu befragt werden um zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen.
Ohne weitere Wortmeldung fasst der Ausschuss dann den folgenden Beschluss:
Beschluss
Beschluss:
Der Bau- und Verkehrsauschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Die Verwaltung wird beauftragt, den Verkehrsversuch unter Aufhebung der bisherigen Fahrradstraße um eine zusätzliche Ausfahrmöglichkeit im Bereich Hauptstraße/L47 Willibrordstraße zu ergänzen und um weitere 6 Monate zu verlängern.
Anlagen zur Vorlage
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