Sitzungsvorlage - V/2017/135-E01

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Bau- und Verkehrsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Die Verwaltung wird beauftragt, den Haltestellenbereich markierungstechnisch herzustellen und über die Kostenstelle Verkehrslenkung und -regelung abzurechnen.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen (einschl. Darstellung der Folgekosten Sach- und Personalaufwendungen sowie Folgeerträge):

 

1. Gesamtkosten

 

 

Pflichtaufgabe

X

Freiwillige Aufgabe

 

Haushaltsmittel stehen zur Verfügung 

 

 X

ja

 

nein

 

 

 

im Ergebnisplan bei Aufwandskonto 524231 (Straßenmarkierungen)

 

 

im Finanzplan bei Investitionsnummer

 

Die Gesamtausgaben belaufen sich auf/betragen 

ca. 650,00

Euro.

 

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

In der Sitzung vom 16.05.2017 wurden die von der ASEAG beabsichtigten Maßnahmen zum nächsten Fahrplanwechsel 2017 vorgestellt und vom Ausschuss zustimmend zur Kenntnis genommen. So soll u.a. in einem ersten Schritt eine Verbesserung der Erreichbarkeit des Neubaugebietes Kämpchen (1. Bauabschnitt) in Kohlscheid durch Anpassungen der Linienhrung auf der Linie WÜ1 erreicht werden. Die momentan endende Fahrt der WÜ1 am Bahnhof Kohlscheid (bisherige Endhaltestelle) soll ab Fahrplanwechsel über die Roermonderstraße bis zur Dornkaulstraße verlängert werden. Hierfür muss eine kombinierte Ein- und Ausstiegshaltestelle (neue Endhaltestelle) vor dem neuen Kreisverkehr Dornkaulstraße/ Konrad-Zuse-Straße/ Neubaugebiet angeordnet werden. Als möglicher Standort wurde der heutige Parkstreifen vor dem Gewerbebetrieb Cleanlaser unmittelbar zwischen der vorhandenen und der neuen Ein-/Ausfahrt auf seine Eignung untersucht.

 

Gemeinsam mit der ASEAG wurde die geplante Haltestellenlage provisorisch mit Pylonen abgesteckt. Hierauf erfolgte durch mehrere Testfahrten mit einem Standardlinienbus eine Überprüfung  der Befahrbarkeit der provisorisch hergestellten möglichen Endhaltestelle. Die Einfahrtsstrecke, die notwendige Haltestellenlänge sowie die Ausfahrtsstrecke wurden ermittelt und einvernehmlich festgelegt. In der Anlage sind die künftige Gestaltung und Entwicklungslängen skizzenhaft dargestellt. Da die angeordneten Parkbuchten eine Breite von 2,30m, der davor angeordnete Fahrradstreifen eine Breite von 1,75m und die gerade Gehwegkante eine Länge von 20,00m aufweisen, reicht die künftige Aufstellfläche sowohl zur Aufnahme für einen Standardlinienbus als auch für einen Gelenkbus ohne weiteres aus.

 

Eine Umsetzung der Maßnahme soll rd. 1 Monat vor dem Fahrplanwechsel im Dezember (10.12.2017) vorgenommen werden. Auch wird dann das neue Haltestellenschild durch die ASEAG aufgestellt sowie die notwendigen Änderungen bei der Fahrplanauskunft vorgenommen.

 

 

Rechtliche Grundlagen:

./.

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Wettbewerbsregister/Stellungnahme ÖRP

Anlage:

Skizze

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Anlagen

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