Sitzungsvorlage - V/2010/229-E01

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Stadtrat nimmt die Idee des ökumenischen Projekts „Cross on Top“ – Kreuz auf dem Merksteiner Kohlenberg zu Kenntnis. Er unterstützt die Idee einer Merksteiner Bürgerversammlung zur gesamtgesellschaftlichen Diskussion dieser Idee.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen (einschl. Darstellung der Folgekosten – Sach- und Personalaufwendungen – sowie Folgeerträge):

 

Nach den Ausführungen der Initiatoren würde die Aufstellung und auch die Unterhaltung des Gipfelkreuzes durch die ökumenische Gesellschaft erfolgen und der Stadt somit keine Kosten entstehen.

 

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Sachverhalt

Sachverhalt:

 

Mit Schriftsatz vom 06.05.2010 hat Herr Kaplan Marc Zimmermann um Unterstützung für ein ökumenisches Projekt in Merkstein gebeten. Zielsetzung ist es, auf der Halde der ehemaligen Grube Adolf ein Gipfelkreuz zu installieren. Der Antrag sowie weitere Informationen zum Projekt sind in der Vorlage zur Ratssitzung am 08.06.2010 enthalten.

 

Mit Schriftsatz vom 18.05.2010 hat der Bürgermeister die Fraktionen angeschrieben und um Stellungnahme gebeten, da die Initiatoren bereits für den 15.06.2010 zu einem Info-Abend eingeladen hatten.

 

Der Bürgermeister hat in dem Brief seine persönliche Meinung kundgetan, dieses Projekt insofern zu begrüßen, als nicht Vorbehalte anderer Religionsgemeinschaften bestehen.

 

Seitens der Fraktion Die Linke wird das Projekt abgelehnt. Die CDU-Fraktion begrüßt das Projekt. Die weiteren Fraktionen haben sich noch nicht zu der Anfrage geäußert.

 

In der Ratssitzung am 08.06.2010 ist dieser Tagesordnungspunkt auf die heutige Sitzung verschoben worden.

 

Am 15.06.2010 hat im Fördermaschinenhaus der Grube Adolf in Merkstein die obige Informationsveranstaltung der Initiatoren stattgefunden, in der u. a. bei angeregter Diskussion die Anregung entstand, das Thema in einer breit aufgestellten Versammlung der Merksteiner Bevölkerung vorzustellen und zu diskutieren.

 

Daher wird vorgeschlagen, vor einer Beschlussfassung des Stadtrates über das für und wider des Antrages diese Veranstaltung abzuwarten.

 

Die Verwaltung leistet gerne know-how-Unterstützung bei der Vorbereitung einer solchen Veranstaltung durch die Initiatoren.

 

 

Rechtliche Grundlagen:

 

Keine

 

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Wettbewerbsregister/Stellungnahme ÖRP

 

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