Sitzungsvorlage - V/2011/133-E01
Grunddaten
- Betreff:
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Planung und Realisierung einer weiteren Seniorenwohnanlage auf dem Gebiet der Stadt Herzogenrath hier: Sachstandsbericht
- Status:
- öffentlich (Vorlage freigegeben)
- Vorlageart:
- Sitzungsvorlage
- Federführend:
- Fachbereich 3 Stadtentwicklung und Umwelt
- Beteiligt:
- Fachbereich 3: b) Planung
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Ausschuss für Arbeit und Soziales
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Anhörung
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22.09.2011
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Sachverhalt
Sachverhalt:
In seiner Sitzung vom 17.05.2011 hat der Ausschuss für Arbeit und Soziales unter TOP 9 zur Ursprungsdrucksachen-Nr. V/2011/133 die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis genommen und hat unter anderem die Verwaltung beauftragt, mit den beiden Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaften in Verhandlung zu treten, um weitere Wohnprojekte auf städtischer Ebene zu verwirklichen.
Zwischenzeitlich hat die Verwaltung mit dem Geschäftsführer der Gemeinnützigen Baugenossenschaft e.G. in Herzogenrath erste Gespräche geführt. Die Gemeinnützige Baugenossenschaft e.G. Herzogenrath lässt derzeit von ihrem Dachverband prüfen, ob die vom Ausschuss angedachten seniorengerechten Alternativwohnformen noch mit dem gemeinnützigen Genossenschaftsgedanken rechtlich vereinbar sind.
Sofern die Prüfung hierzu positiv ausfällt, werden umgehende weitere Gespräche mit der Gemeinnützigen Baugenossenschaft e.G. Herzogenrath geführt, da Anlass der rechtlichen Prüfung konkrete Bauvorhaben waren, die dann gegebenenfalls weiter verfolgt werden können.
Als weitere Wohnungsbaugesellschaft ist im Herzogenrather Stadtgebiet die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft der StädteRegion Aachen (GWG) aktiv. Die Stadt Herzogenrath hat mit Herrn Bürgermeister von den Driesch ein ständiges Mitglied im Aufsichtsrat der GWG) und nimmt hierüber regelmäßig Einfluss auf mögliche Wohnprojekte im Stadtgebiet Herzogenrath. So ist maßgeblich das Bestandsprojekt möglich geworden.
Im Übrigen wird das Technische Dezernat der Stadt Herzogenrath weiterhin private Investoren entsprechender Wohnanlagen an den Ausschuss für Arbeit und Soziales verweisen, um, wie in der Vergangenheit bereits praktiziert, die politischen Vertreter sehr frühzeitig hierzu einzubinden und deren Erfahrungen in die Projekte einfließen zu lassen.
